Verarbeitung - FinestStone

Skineer Skineer Skineer

Skineer ist dank der perfekten Oberfläche leicht zu schneiden und zu formen, ohne Einsatz schwerer Schneidemaschinen. Durch seine hohe Fexibilität, man kann es biegen und somit zum Beispiel auch bestehende Bögen im Eingangsbereich verkleiden.

Fineststone Zubehör Verarbeitung
Skineer wird mit einem speziellen Kleber befestigt, der ebenfalls bei uns erhältlich ist.

Ein glatter Untergrund sollte jedoch vor der Verwendung des Klebers mit Isopropanol gereinigt werden.

Zum Verfugen empfehlen wir ein Naturstein-Silikon. Hierzu eignet sich unter anderem die Produkte der Firma Sarközy. Diese Silikone sind in RAL Farben lieferbar.
Werkzeuganforderungen
Der Naturstein lässt sich mit handelsüblichen Hartmetallsägen oder mit einer Flex schneiden. Fineststone Werkzeug Lager Ludwig Schneider AG Markneukirchen

Verlegeanleitung
Diese Verlegeanleitung gilt als allgemeine Richtlinie für das Ansetzen von Skineer - Platten mit Skineer-Platten-Kleber auf Wänden im Innen- und Außenbereich, die auf die jeweils vorhandenen Baustellenbedingungen anzupassen ist. Bei den Skineer-Platten handelt es sich um großformatige dünne Schiefer-/Quarzitplatten mit rückseitiger Fiberglasarmierung.

Baustellenbedingungen
Die Verlegung von Skineer-Platten kann bei Untergrund- und Umgebungstemperaturen von +5 bis 35°C erfolgen.

Bei hohen Temperaturen verkürzen sich die Verarbeitungs- und Erhärtungszeiten, bei tiefen Temperaturen verlängern sich diese. Die Untergrundtemperatur muss 5°C über der Taupunkttemperatur liegen.

Anleitung

(anklicken zum vergrößern) FinestStone Anleitung FinestStone Anleitung FinestStone Anleitung FinestStone Anleitung FinestStone Anleitung

Allgemeine Hinweise

Die Haftflächen müssen tragfähig, sauber, trocken, staub- und fettfrei sein. Trockene und gereinigte Untergründe sind besonders geeignet. Hier werden die besten Klebewerte erzielt. Skineer-Platten-Kleber haftet aber auch auf feuchten Untergründen und sogar unter Wasser. Die dabei erzielte Haftung kann jedoch geringer als die auf trockenen und gereinigten Untergründen sein.

Vorbehandlung: poröse Untergründe mit höherer Wasserbelastung ggf. mit geeignetem PRIMER vorbehandeln. Bei allen glatten Oberflächen empfehlen wir mit Isopropanol vorzureinigen, zu entfetten und zu aktivieren. Es ist ratsam auf jedem Untergrund zuerst einen Haft und Verträglichkeitstest durchzuführen. An die Ebenfl ächigkeit der Ansetz- und Verlegeflächen sind erhöhte, über die DIN 18 202 hinausgehende Anforderungen zu stellen. Ein Ausgleich mit Spachtel- und Ausgleichsmassen ist meist erforderlich.

Im Außenbereich sind entsprechende bauphysikalische Nachweise zum Verhalten der Außenwandkonstruktion notwendig (Wasserdampfdiffusion, Temperaturdehnung etc.), da durch die Verklebung und den Belag nahezu wasserdampfdichte Wandaufbauten entstehen.

Produkt

Anwendungsbeispiele